Farbiger Wohnen:
Kombinationen kräftiger Unis bringen auch ganz ohne florale Muster Leben und Wärme ins Interior Design: Die Einrichtungswelt wird durch eine intensiv eingesetzte Farbigkeit farbiger, aber auch Muster werden wieder gern gesehen.
Natürlich Wohnen:
Immer mehr Menschen versuchen ernsthaft, ihr Konsumverhal- ten zu verändern, um eine Trendwende zu einer nachhaltig agierenden Gesellschaft anzustoßen. Klimaneutralität beeinflusst Konsumentscheidungen – auch beim Thema Möbel. Naturbelassende Möbel mit Ecken und Kanten stehen nicht nur für ein nachhaltiges Design, sondern auch für Individualität.
Effizienter Wohnen:
Aufräum-Trend, Verzichtsethik aber auch steigende Mieten und kleinere Wohnungen lassen die Nachfrage nach platzsparenden Möbeln steigen.
Wie wollen wir in unseren vier Wänden leben? Anregungen dazu gibt jährlich die imm cologne. Sie ist ein Spiegelbild aktueller Einrichtungstrends.
Dekorativer Wohnen:
Dunkle, an Art Deco oder die dänische klassische Moderne erinnernde Holztöne werden mit Gold, Messing oder anderen Metallic-Akzenten kombiniert. Während sich das Interior Design insgesamt gerne dunkel gibt – über Dunkelgrün und -blau bis hin zu schwarz – bleibt der minimalistische Einrichtungsstil den helleren und natürlicheren Tönen treu. Polstermöbel kommen allesamt unifarben daher – Muster findet man eher an Wand und Boden.
Möbel mit Stauraum als Schauraum
Im Schlafzimmer sollten wir es immer ordentlich haben. Denn Unordnung kann einen erholsamen Schlaf verhindern. Im Zuge einer ganzheitlichen Wohnraumgestaltung ist das Schlafzimmer auch zum gemütlichen Aufenthaltsort geworden, in den sich frau auch schon mal mit Freundinnen zurückzieht. Dank eines durchdachten, aufgeräumten Wohnkonzepts gerät das, was unsichtbar bleiben soll, gut und übersichtlich aus dem Blickfeld. Die Lieblingsstücke aber wollen dann vielleicht auch stilvoll präsentiert werden. Beleuchtete Schubkästen oder Kommoden mit Glasausschnitt ermöglichen es uns, das zu zeigen, was jeder sehen soll – auch im Schlafzimmer.